Mitglieder

Mitglieder der LaKoF

Hermann Hoepke gründete 1897 das Rheinische Technikum Bingen. Damit ist die technischen Hochschule Bingen eine der ältesten Hochschulen in Deutschland. Mehr als 250 Menschen sind an der Technischen Hochschule Bingen beschäftigt und rund 2.600 junge Menschen studieren in den Bereichen Naturwissenschaften und Technik.


Ansprechpartnerin für die Gleichstellungsarbeit an der TH Bingen ist Jessica Pleiner.


An der HS Koblenz studieren in sechs Fachbereichen verteilt auf die Studienorte RheinMoselCampus Koblenz, RheinAhrCampus Remagen und WesterWaldCampus Höhr-Grenzhausen über 9.000 Studierende.


Die Ansprechpartnerinnen für die Gleichstellungsarbeit an der HS Koblenz sind

Prof. Dr. Krautkrämer-Merkt und Julia Willers.




Die Ursprünge der Hochschule Mainz reichen bis ins Jahr 1757 zurück. Damals gründete der Mainzer Kurfürst eine „Maler- und Bildhauerakademie“. Daraus entstand 1996 die  Fachhochschule Rheinland-Pfalz. Im September 2014 wurde sie in „Hochschule Mainz“ umbenannt. Heute sind rund 5000 Studierende eingeschrieben.


Die Ansprechpartnerinnen für die Gleichstellungsarbeit an der HS Mainz sind sind Prof. Dr. Katharina Rahm  und Dr. Rita Rahn.


Die Baugewerkeschule und die Werkkunstschule bilden die Vorläufereinrichtungen der heutigen Hochschule Trier. 1971 wird die Fachhochschule Rheinland-Pfalz gegründet und es entsteht die Abteilung Trier, welche im September 1996 eigenständige Hochschule mit den drei Standorten Trier, Birkenfeld und Idar-Oberstein. wird. Im Jahr 2012 ändert die Hochschule ihren Namen in „Hochschule Trier – Trier University of Applied Sciences“.


Die Ansprechpartnerinnen für die Gleichstellungsarbeit an der HS Trier sind Prof. Dr. Rita Spatz und Anne Müller.

Gegründet 2014 als Cusanus Hochschule, seit 2020  Cusanus Hochschule für Gesellschaftsgestaltung.

Als erste Hochschule für Gesellschaftsgestaltung steht sie für Freiheit, Vielfalt und Einheit von Lehre und Forschung und gesellschaftlichem Dialog.

Insgesamt 140 Studierende sind in den beiden Bachelor- und Masterstudiengängen  eingeschrieben.


Die Ansprechpartnerin für die Gleichstellungsarbeit an der Cusanus HS ist Prof.in Dr. Daniela Gottschlich.

Die Universität Koblenz ist mit Eintritt in die Eigenständigkeit zum Jahresanfang 2023 aktuell die jüngste Universität Deutschlands. Gleichzeitig fußt sie auf einer langen akademischen Tradition. Ursprünglich entstanden mit dem Schwerpunkt der Lehrkräftebildung umfasst das Angebot der Uni Koblenz mittlerweile insgesamt vier sogenannte Profilbereiche. Neben „Bildung“ wird auch in den Bereichen „Informatik“, „Kultur und Vermittlung“ sowie „Material und Umwelt“ geforscht und gelehrt.


Die Ansprechpartnerinnen für die Gleichstellungsarbeit an der Universität Koblenz-Landau sind Dr. Tanja Gnosa, Andrea Hauswirth

Im Jahr 1473 wurde die Universität Trier gegründet. Während der Französischen Revolution wurde die Universität geschlossen. Im Jahr 1970 wurde mit einer Doppelgründung „Trier-Kaiserslautern“ der Betrieb wieder aufgenommen und seit der Aufspaltung 1975 wird an der Universität wieder gelernt, gelehrt und geforscht. Heute hat die Universität Trier in 6 Fachbereichen circa 14.000 Studierende und 1.000 Mitarbeiter.


Die Ansprechpartnerinnen für die Gleichstellungsarbeit an der Universität Trier sind Dr. Claudia Seeling und Dr. Sybille Rahner.


Vinzenz Pallotti Universität Vallendar

1996 ging die Hochschule Kaiserslautern aus einer Abteilung der Fachhochschule Rheinland-Pfalz hervor. Verteilt auf die Studienorte Kaiserslautern, Pirmasens und Zweibrücken studieren in fünf Fachbereichen etwas 6.200 Studierende.


Die Ansprechpartnerinnen für die Gleichstellungsarbeit an der HS Kaiserslautern sind

Silke Weber und Prof. Dr. Christine Arend-Fuchs.


Die Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen bietet rund  4300 Studierenden ein breites Spektrum an Studiengängen aus den Bereichen Wirtschaftswissenschaften, Sozial- und Gesundheitswesen sowie die Möglichkeit zu einem berufsbegleitendem Studium.


Die Ansprechpartnerinnen für die Gleichstellungsarbeit an der HWG Ludwigshafen sind

Prof. Dr. med. Elke Raum, Christiane Schweikart und Kristina Scheuermann.

Die Katholische Hochschule Mainz ist in Trägerschaft der Gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung von Wissenschaft und Bildung mbH der (Erz-) Bistümer Köln, Limburg, Mainz, und staatlich anerkannt. Es sind etwa 1.300 Studierende eingeschrieben.


Die Ansprechpartnerin für die Gleichstellungsarbeit an der Katholischen HS Mainz ist Prof.in Dr. Marion Riese.

Im Jahre 1977/78 wurde die Erziehungswissenschaftliche Hochschule in Worms

in die Fachhochschule Rheinland-Pfalz umgewandelt. Seit 1996  ist die Fachhochschule  Worms selbständig. Die Hochschule Worms hat circa 3.500 Studierende, die in den Fachbereichen Informatik, Touristik/Verkehrswesen und Wirtschafts-wissenschaften studieren.


Die Ansprechpartnerin für die Gleichstellungsarbeit an der HS Worms sind Prof. Dr. Keiko Kirihara und Patricia Nagel

Seit dem 1. Januar 2023 sind die TU Kaiserslautern und die Universität in Landau die Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau.

Sie ist mit über 20.000 Studierenden, mehr als 300 Professuren und über 3.000 Beschäftigten sowie rund 160 Studiengängen die einzige Technische Universität in Rheinland-Pfalz.


Die Ansprechpartnerinnen für die Gleichstellungsarbeit an der RPTU sind Prof. Dr. Gabi Troeger-Weiß,

Prof. Dr. Francesca Vidal, Heide Gieseke und Dr. Cornelia Rövekamp

Im Jahr 1477 wurde die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) gegründet und bietet heute ein vielseitiges Studienangebot wie z. B. Universitätsmedizin, Kunst und Musik. Rund 32.000 Studierende nutzen das Angebot der mehr als 260 Studienmöglichkeiten. 4.400 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler lehren und forschen in 75 Fächern an der JGU.


Die Ansprechparterin für die Gleichstellungsarbeit an der JGU sind Prof. Dr. Sylvia Thiele, Dr. Maria Lau und Daniela Fahrnbach. 

Die Universität wurde 1947 unter der französischen Besatzungsmacht gegründet und ist seit den 50er Jahren in Trägerschaft des Bundes und der Länder. Die rund 400 Studierenden können die  Verwaltungswissenschaften von der Kommune bis zur Europäischen Union erforschen.


Die Ansprechpartnerinnen für die Gleichstellungsarbeit an der DVU Speyer sind

N.N.